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Leserreaktionen
Kernproblem - Das Thema hat sich
verschoben
Die Berichterstattung seit dem
05.01.2019 (Erstartikel Donaukurier) hat einiges bewegt. Und so ist aus dem
Kleinen Thema eines Fliesenlegers, der nur für bestimmte Personengruppen
nicht mehr arbeiten möchte, ein politisches und gesellschaftliches Thema
geworden. So steht jetzt mehr die Arroganz und Überheblichkeit unserer
Gesellschaft im Rampenlicht. Der Akademierungswahn wird Deutschland in den
Ruin treiben, so die überwiegende Meinung der Zuschriften die ich bekomme.
Niemand weiß wo das ganze hinführen soll, wenn alle nur noch Studieren und
sich niemand mehr die Hände dreckig machen möchte. Was hilft uns wenn ein
Akademiker einem Handwerker in 30min erklärt, wie er in 5 Minuten eine
Arbeit zu erledigen hat, aber kein Handwerker da ist der dies dann auch
ausführt? Und nein lieber Donaukurier, das Thema ist nicht aus den Fugen
geraten. Ich bin der Meinung, das Thema ist jetzt in die richtige Spur
gerutscht.
Tausende Leserbriefe dankend erhalten
Vielen Dank für die nun knapp 5000 E-Mails die ich die letzten Tage erhalten habe.
Ihr seit der absolute Wahnsinn. Das Thema hat nun ein Ausmaß
angenommen, wovon selbst die Reporter die darüber berichten sehr
überrascht sind. Ich hätte auch niemals mit soviel Rückendeckung
gerechnet. Ca. 98% der Mails sind positiv. Das sagt einiges. Es meldeten sich nicht nur
Reporter aller erdenklicher Medien bei mir, sondern auch gefühlt die
halbe Audi Belegschaft, etliche Handwerker aller möglicher Branchen,
Politiker, diverse Handwerkskammern aber auch höherrangige Audi
Mitarbeiter.
Ich werde alle E-Mails und Briefe nach und nach lesen und ggf. auch
beantworten. Jedoch wird dies einige Zeit in Anspruch nehmen, da ich
wie bekannt auch noch nebenbei in die Arbeit gehen muss.
Ich bin selbstverständlich für Gesprächsanfragen von Audi & Siemens
offen, bitte haben sie jedoch Verständnis dass ich dies gerne auf
einen Termin pro Unternehmen beschränken möchte. Ich kann und will
nicht immer wieder das selbe sagen müssen.
Um nochmals Klar zu Stellen: "Es
geht mir nicht darum eine bestimmte Berufsgruppe schlecht zu Reden
oder zu Diskriminieren" Ich wollte nie
irgendeinen Krieg anzetteln. Ich bin auch nicht zu einer Zeitung und habe um
einen Bericht gebeten. Mein Ausschluss steht genauso wie er jetzt ist seit
Oktober 2016 auf meiner Homepage, und das aus gutem Grund. Ich möchte die
Betroffene Personengruppe vor Enttäuschung und Bauverzögerung schützen indem
ich gleich von vornherein klarstelle wie der Hase läuft. Ich erstelle
grundsätzlich für alle Kunden kostenlos und unverbindlich ein Angebot. Dies
ist jedoch im Fliesenlegerhandwerk mit enormem Vorwissen verbunden. Ich muss
über Untergründe sowie Kundenwünsche (welche Fliesen, welche Nutzung,
welcher Ausführungszeitraum, welche Gestaltung, und und und) bestmöglich
informiert sein, um das Angebot so realistisch wie möglich gestalten zu
können. Da ist es nicht nur für mich, sondern auch für den potentiellen
Kunden sehr ärgerlich, kurz bevor es zur Ausführung kommen sollte eine
Absage aufgrund meines Ausschlusses erteilen zu müssen. Dies ist der einzige
Grund warum ich bereits auf der Startseite darauf hinweise. Im Dezember 2018
habe ich von meinem langjährigen besten Freund (Audi Mitarbeiter) erfahren,
dass ein Screenshot meiner Webseite in der Audi Nachtschicht über WhatsApp
die Runde macht und für heitere Stimmung sorgt. Wenige Tage später bekam ich
von einem ehemaligen Kunden der in München bei der Feuerwehr tätig ist die
Nachricht, dass es dieser Screenshot bis nach München geschafft hat. Das
irgendwann ein Reporter anruft war mir auch zu diesem Zeitpunkt nicht
bewusst. Einen Tag später wurde ich eines Besseren belehrt.
Und um eine viel gestellte Frage offen zu beantworten,
weshalb Polizisten die besten Kunden sind: "Unsere
Polizisten sehen tagtäglich was echte Probleme sind"
Bei Polizisten liegt die Problemkundenquote bei 0%. Im Gegensatz stehen
Audi- und Siemens Ingenieure mit 98%. Warum ist das so? Ich denke weil
niemand so nah an der Realität lebt wie Polizisten. Diese Menschen sehen
tagtäglich alle Facetten des Lebens hautnah und wissen was echte Probleme
sind. Einen Polizisten interessiert es nicht ob sein neues Bad 2 Tage später
fertig wird, oder ob das fertige Bad 2cm kleiner ist als geplant, oder die
bestellte Badewanne nur 198 Liter Wasser fasst - und nicht 200 - wie vom
Hersteller angegeben. Denn was sind schon 2 Tage Verzögerung? Was sind schon
2cm? Oder was sind schon 2 Liter Fassungsvermögen einer Badewanne? Andere
Leute haben gar kein Bad...
Bei einem Ingenieur bedeuten diese 3 Punke
erfahrungsgemäß jedoch:
Verzugsmahnung vom Anwalt Mängelrüge vom
Anwalt
Normgutachten
Noch Fragen? Gerne können Sie mir
eine Nachricht schreiben.
Presse (TV)
Presse (Zeitungen)
Leserbriefe (kleine Auswahl)
Stand E-Mails zu diesem
Thema 25.01.2019 07.12Uhr :
5127 (!!!!!!)
Name: Anonym
Text: Hallo Herr Schmiedl,
ich bin Doktorand bei einem der genannten Unternehmen, kann ihre
Entscheidung, nicht mehr für bestimmte Gruppen aus dem Umfeld von
Siemens und Audi zu arbeiten, allerdings nachvollziehen. Leider gibt
es zu viele Beispiele für Mitarbeiter in diesen Konzernen, die genau
so sind. Trotzdem würde ich gerne anmerken, dass das nicht für alle
gilt. Ich schätze handwerkliche Berufe sehr und zolle jedem Respekt,
der dieser oft harten Arbeit nachgeht.
Ich hoffe, dass Sie in Zukunft weniger Ärger mit Zahlungsmoral und "Herumnörgelei"
von Kunden zu kämpfen haben.
Mit freundlichen Grüßen,
ein Mitarbeiter der o.g. Firmen
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Name:
(entfernt)
Text: Herr Schmiedl, habe 45 Jahre bei Siemens
gearbeitet. Und das als Frau. Ich verstehe Sie sehr gut und finde es
super, daß Sie sich mit diesen Leuten nicht mehr herum ärgern
möchten und Gott sei Dank auch auf diese nicht angewiesen sind.
Schade, daß Sie nicht in unserer Nähe wohnen, ich würde meine
Aufträge an Sie geben. Gruss (entfernt)
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Name: entfernt
Text: Mensch, da haben Sie aber einen Nerv
getroffen!
Ich werde am Dienstag nach 11 Jahren als Teamassistenz bei
Siemens in Berlin meinen Aufhebungsvertrag unterschreiben und
ich kann gar nicht mit Worten ausdrücken, wie sehr ich verstehe
was Sie meinen. Die Hierarchien in solchen riesigen
Traditionsunternehmen sind verkrustet, dazu kommt eine große
Angst vor sozialem Abstieg in der breiten Bevölkerung - das
ganze führt zu unverhohlenem Hass, zu Missgunst , Neid und
Arroganz.
Ich habe einige Jahre versucht mich da anzupassen und das Spiel
mitzuspielen... Es ging nicht. Klar geworden ist mir das vor
einem guten Jahr an der Supermarktkasse: mein gestresster
Kollege hat dort die Kassiererin furchtbar runtergemacht wegen
Lappalien und ich war zu feige und zu bequem um etwas zu sagen.
Das hat mich tagelang beschäftigt. Dazu kamen dann noch einige
Vorfälle und so stand ich auf einmal im Mittelpunkt einer
Mobbingdynamik, die ich mir so nie erträumt hätte. Aus dem
ehemaligen Sonnenschein der Abteilung wurde erst die große fitte
Berliner Klappe und dann die heulende, verbitterte Sekretärin...
Mit der Diagnose Depression, Burnout und Angstzustände bin ich
momentan einfach nur noch froh dass ich nicht komplett
zerbrochen bin in dem Laden.
Auch wenn ich mich sorge, was die Zukunft bringt, ich bin
dankbar dass ich endlich dort weg komme. Ich wollte nie so
werden. Das ist aber nicht so easy.
Es liegt nicht an den Abschlüssen oder am Wissen an sich - es
liegt an der Kultur, die dort herrscht:
- nur Fehler zugeben wenn es gerichtlich entschieden wurde
- sich nie entschuldigen
- nichts persönlich nehmen außer man hat einen Nachteil, dann
unbedingt persönlich nehmen
- Ungerechtigkeiten erhalten das System und sind zu tolerieren
- mit meinem sicheren und ausreichendem Einkommen kann ich Macht
ausüben - was ich sonst nur sehr selten kann
- mir geben auch nur Vollidioten Anweisungen, die keine Ahnung
haben - jetzt zeig ich es euch und mach es genauso....
Leider kann man dieses Spiel auf Dauer nicht gewinnen, wenn man
keine Machtposition inne hat - entweder man spielt mit oder man
geht kaputt bzw. gibt auf.
Lieber Herr Schmiedl, als Wendekind aus dem Osten hab ich
wirklich fast alles gemacht in meinem Leben um über die Runden
zu kommen. Aber selbst als Stripperin musste ich mich nicht so
sehr verkaufen und prostituieren. Naja...
Melden sie sich wenn sie Hilfe für die Mails brauchen. Nach dem
Urlaub helfe ich Ihnen gern. :)
Liebgruß
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Name: Ein normaler Bandler
Text: Hallo Herr Schmiedl,
ich weiß sehr gut wie es um die Arroganz hier bei Audi steht. Es ist
für uns "normale Mitarbeiter" oft sehr schwer das zu Ertragen.
Nun zum eigentlichen Grund warum ich Ihnen persönlich danken muss
(ich schreibe normalerweise sowas nicht).. Heute kamen 2 unsrer
Ingenieure die mit der Fertigungsoptimierung beauftragt sind, und
haben sich bei mir für Ihre eigene Arroganz und Hochnäsigkeit
entschuldigt. Das kann doch nicht wahr sein dachte ich mir. Ich
dachte ich höre nicht richtig. Denn genau diese beiden machen mir
seit Monaten das Leben schwer. Kein Tag verging ohne dass die beiden
mir bei allem was ich tu auf die Finger geschaut haben und immer was
zum Meckern gesucht haben.... und dann heute das... Ich bin mir
absolut sicher, dass das kein Zufall oder ein Befehl von oben war,
denn es war ehrlich und herzlich gemeint. Sie haben mit Ihren Worten
anscheinend bei so manchem Arroganten Schnösel einen Schalter
umgelegt.
Ich verneige mich vor Ihnen. Es ist eigentlich unglaublich. Einer
von außerhalb strukturiert das Werk um. Hut ab. Sie sollten von
Audi eigentlich einen Pokal oder so bekommen, denn jetzt gehe ich
morgen wieder gern in die Arbeit. Vielen Dank dafür. Bleiben Sie
standhaft. Ich muss leider anonym bleiben, da mir mein Arbeitsplatz
wichtig ist.
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Name:
entfernt
Text: Guten Morgen Herr Schmiedl,
ich habe noch NIE auf einen Beitrag im SAT1 Frühstücksfernsehen
reagiert. Aber Ihnen muss ich einfach ein paar Zeilen zukommen
lassen. DANKE für ihren "Mut" Nein zu sagen. Nein zu
Korinthenkakkarei. Elitärer Arroganz und sich der Diktatur des
Geldes entgegen zu stellen. Wissen Sie was ich denke, in ein
paar Jahren werden all die Besserwisser und Bürosesselpupser mit
ihren Geldscheinen wedeln, aber niemand wird zur Verfügung
stehen Arbeiten auszuführen. Seien es die Handwerker, die
Mitarbeiter im Gaststättengewerbe, Altenpflege usw. usw. Die
Liste der ehrlich und schwer arbeitenden Bevölkerung ist endlos.
Und dann!??? Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute. Für Ihre Firma
weiterhin viel Erfolg. Bleiben Sie stark und widerstandsfähig.
Viel Gesundheit für Sie und Ihre Familie.
Beste Grüße aus Weimar! Weiter so!!!!
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Name: (entfernt)
Text: Wir feiern Sie als Helden. Das war längst überfällig. Super
Sache
(entfernt) (A4 Linie)
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Am 10.01.2019
bereits veröffentlichte Leserbriefe
Name: entfernt
Text: Respekt Herr Schmiedl - wir in unserer Familie und
im Freundeskreis waren ganz angetan!!! Man muss auch mal
Überheblichen und "Ferngesteuerten" auch mal die ehrliche Meinung
sagen.
Ich war früher Berater bei einer Bank -aber viele Kollegen die z.B.
in Regensburg gearbeitet haben,
haben damals schon oft erwähnt,
dass Siemens-Kunden die Unangenehmsten sind.
Weiterhin viel Erfolg!!!!
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Name: Audianer
Text: Hallo,
ich bin Audianer seit mehr als 30 Jahren. Ich kann Sie sehr gut
verstehen und es ist mehr als eine Genugtuung, dass dieses in ganz
Ingolstadt (nicht nur im Werk) offensichtliche Problem mal jemand so
ausspricht. Sie sprechen fast 30.000 Mitarbeitern bei Audi förmlich
aus der Seele. Sie sind unser Mann des Jahres, auch wenn gerade mal
Januar ist.
Wenn die Chefetage bei Audi nur halb so viele Eier in der Hose hätte
wie Sie, dann würden die Ihnen einen TOP JOB im Konzern anbieten,
denn genau solche Leute brauchen wir bei Audi dringend! Jeder hier
kuckt nur auch sich und versucht bloß niemanden auf den Schlips zu
treten.
Mit größtem Respekt aus der Autostadt
Ein Audianer der Arbeiterklasse
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Name: entfernt
Text: Sehr geehrter Herr Schmiedl,
ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Mut, den Herrschaften Königskunden
einmal zu sagen, dass wir Handwerker und Dienstleister keine
gealterten Prostituierten sind, die jedem Freier um jeden Preis
seinen Willen lassen müssen.
Weiter so!
Hochachtungsvoll
(Name entfernt)
Audi-Verkauf
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Name: Audi Ingenieur
Text: Hallo, ich würde von mir selbst auch keinerlei
Aufträge annehmen. Es stimmt definitiv, wir sind realitätsfremd.
Aber das liegt nicht an uns als Menschen, das liegt an Audi. Wir
werden dort so gemacht. Sogar meine Familie sagt, seit ich bei Audi
arbeite- sei ich ein A..loch geworden. Tagtäglich ist es unsere
Arbeit, den noch so kleinen Fehler (zumeist bei Zulieferprodukten) zu
finden und knallhart zu sanktionieren. Das ich mittlerweile selbst
ein Problem mit mir selbst habe, stellte ich an Weihnachten fest als
ich das Weihnachtsessen meiner Mutter kritisiert habe, welches
eigentlich wie die 42 Jahre zuvor auch frei von Mängeln war. Ich
erwäge wirklich meinen Arbeitgeber zeitnah zu wechseln, ich
befürchte jedoch dass es bei den anderen großen Autobauern ähnlich
ist. Vielen Dank für Ihren Mut das so mal auf den Tisch zu knallen,
denn bei Audi traut sich niemand das für jedermann offensichtlich
vorhandene Problem anzusprechen.
Vielen Dank
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Name:
entfernt
Text: Hallo Herr Schmiedl, für mich als
Handwerks-Meister für Heizung und Sanitär finde ich Ihren Ausschluss
absolut Lobenswert. SIE hatten den MUT das auszusprechen was wir uns
nicht trauten!
Ich ziehe den Hut!
…. weiter so!
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Name: (entfernt)
Text: Super. :)
Ich feiere Sie echt! Respekt wer sich sowas traut und diese Leute
auf den Boden der Tatsachen zurückholt.
Hatte selbst schon einige Erfahrungen gemacht.
Beste Grüße aus Mühlhausen.
Sollte ich mal jemanden wie Sie benötigen, sind Sie meine erste
Wahl.
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Name: (entfernt)
Text: Sehr geehrter Herr Schmiedl,
vielen Dank für den Bericht und ihre Ehrlichkeit. Ich kann ihre
Schilderungen absolut bestätigen. Ich hatte berufsbedingt auch über
25 Jahre mit dem angesprochenen Kundeskreis zu tun. Alles was sie
schreiben stimmt zu 100 Prozent .
Sie sind ein Mann mit Rückgrat.
Mit freundlichen Grüßen
(entfernt)
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Ich Feier euch!
Bin zwar selbst bei einem Großkonzern und dort auch Ingenieur,
aber ich kann euren Ausschluss völlig nachvollziehen.
Wir haben dort nur weltfremde Akademiker die weder Mal richtig
auf dem Bau noch in der Industrie gearbeitet haben.
Macht weiter so!
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Name: (entfernt)
Text: Sehr geehrter Herr Schmiedl, habe aus der PNP
ihren Ausschluss, gewisser Personengruppen erfahren. Ich gratuliere
zu dieser sehr vernünftigen Entscheidung. Ich bin als angestellter
Dienstleister unterwegs und würde, sofern ich dürfte ebendiese
Kunden nicht betreuen. Es geht jedem Handwerker, der seinen Job
versteht, an die Substanz. Dieses ständige Hinterfragen, mit
Fachbegriffen um sich werfen, die Preisnachverhandlungen. Sie haben
jetzt bestimmt ein angenehmeres Berufsleben und eines können sie
ganz sicher - Fliesen verlegen, nicht nur theoretisch.
Herzliche Grüße aus Württemberg und ein klugscheißerfreies 2019.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe folgende Anfrage:
Kompliment für Ihren Mut wie die TZ berichtet, wir haben das ohne es
öffetl. zu machen auch gemacht, und es hat für unseren Betrieb viel Ruhe
gebracht. Nun bin ich ja schon länger in Rente, es freut mich aber
trotzdem sowas zu lesen. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihren
Betrieb für die Zukunft alles gute.
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! Ich schreibe Ihnen als Privatperson!
Sehr geehrter Herr Schmiedl,
für mich sind sie die Person des Tages! Sie haben für das bayerische
Handwerk eine Lanze gebrochen – höchster Respekt für Sie!
Ich stimme Ihnen zu 100%zu! Absolut top, wie geradlinig und konsequent
Sie das durchziehen!
>>Der Akademisierungswahn muss gestoppt werden!<<
Wenn ich Sie irgendeiner Weise unterstützen kann, so melden Sie sich
jederzeit bei mir!
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Name: (entfernt)
Text: Guten Tag, lieber Herr Schmiedl,
Sie sprechen mir aus der Seele! Weiter so!
Viele Grüße
(entfernt)
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Name: (entfernt)
Text: Hallo Herr Schmiedl,
ich finde Ihre Auschlussliste absolut genial! Ich selbst arbeite in
der chemischen Forschung und habe ebenso mit der unsagbaren
Überheblichkeit von Audi-Personal im Bereich der Batterieentwicklung
Bekanntschaft gemacht. Da amüsiert es sehr, dass sich dagegen jemand
zur Wehr setzt. Vielen Dank dafür und viel Erfolg mit Ihrem
Unternehmen. Ich würde Sie umgehend engagieren, weil es Sie so
sympathisch macht!
Viele Grüße!
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Name: (entfernt)
Text: Guten Morgen Herr Schmiedl,
ich möchte Ihnen auf diesem Wege meine 100%ige Zustimmung zu dem DK
Artikel mitteilen, Respekt, das es mal jemand so ausspricht und
umsetzt, wie es wirklich ist.
Ich arbeite als Küchen/Möbelmonteur im Großraum Ingolstadt, da ist
diese Klientel natürlich häufig als Kundschaft anzutreffen, ich
könnte Ihnen jetzt ebenso stundenlang über kleinliche, penible,
geizige und weltfremde Audianer berichten, die mit dem eigends
mitgebrachten Spaltmaßschieber die Abstände von Küchenschränken und
Schubladen kontrollieren, zur Küchenmontage eine Flasche Wasser
anbieten und am Schluß dann 1.- kassieren wollen, Ingenieure, bei
denen man am Besten den Parkettboden nicht berühren soll um in die
Küche zu gelangen, von Reklamation nach Monaten, das die
Schubladenspalten nicht mehr stimmen(was nach beladen mit 10 Töpfen
nun mal so ist),usw.
Wenn Reiner Calmund auf dem Beifahrersitz und Ottfried Fischer
dahinter sitzen, stimmen auch die Spaltmaße der Motorhaube nicht
mehr, aber das werden diese überbezahlten, Gehirnwäsche Geschädigten
armen Tropfe leider nicht verstehen, zumal ja schon die Lehrlinge in
dem "Herr der Ringe" Laden eigene Prüfungsfragen bekommen und diese
nicht einmal mehr bei ATU genommen werden.
Die Zustimmung auf FB und anderen Medien ist auf jeden Fall auf
Ihrer Seite.
Das Blatt wird sich wenden.
Viel Erfolg und alles Gute weiterhin,
Gruß,
(entfernt)
Ingolstadt
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Name: (entfernt)
Text: Danke für diesen Artikel. Werden ihn ausscheiden,
einrahmen und in mein Büro hängen. Und in nächster Zeit auch meine
Homepage abändern. Solltest Du Hilfe benötigen, melde dich einfach
bei mir. Stehe zu 100% zu dieser Sache. Gruß (entfernt)
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Hallo Herr Schmiedl,
ich möchte einfach mal Danke sagen für den Mut in der Öffentlichkeit
die Besserwisser auszuschließen.
Wir können selbst davon ein Buch schreiben :-)
Ein gesundes Neues noch und ein gutes wirtschaftliches Jahr.
Mit freundlichen Grüßen (entfernt)
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Name: (entfernt)
Text: Ganz toll was Sie anbieten mit Ihrem
Ausschlussverfahren von gewissen Berufsu- und Firmengruppen. Ich
habe ähnliche Erfahrungen wie sie gemacht - das sind alles
"betriebsblinde und lebensfremde, teils überhebliche
Menschen.Jedesmal wenn ich mit solchen Menschen zu tun habe, könnte
ich kotzen wie arrogant die zum Teil sind. Ich habe zwar keinen
Handwerksbetrieb und schreibe normalerweise nie irgendwelche
Kommentare - aber hier konnte ich nicht anders.
P.S. Ich hab das vor einigen Wochen mal bei einem "Siemensianer"
genau so gesagt... mit dem Ergebniss, das ich heute befreiter bin,
weil mich da niemand mehr einladen wird.
Schönes Wochende und viel Grüße
(entfernt)
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Name: (entfernt)
Text: Hallo Herr Schmiedl,
Ich kann nur sagen das sie völlig Recht
Haben und ich die selben Erfahrungen mit
Audianern habe wie sie.
Wir verlegen Parkett und setzen Innentüren
Und kenn es auch so...
Finde ich gut und ich überlege ob wir es auch so machen werden!
Grüße aus Mainburg
(entfernt)
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Name: (entfernt)
Text: Sie sprechen mir aus der Seele.
Endlich ein Mann mit Mut der diesem Klientel Paroli bietet.
In unserer Behörde wollte einer auf einen Reisepass 10% Audirabatt
von den arroganten Auftritten ganz zu schweigen!
Auch im Bereich der Strassenverkehrsordnung kennen sie sich besser
aus als die Polizei!
Nur können wir diesen Personenkreis die Dienstleistung nicht
verwehren😩
Leider!,
Da haben Sie es besser. Ein bisschen wenigstens!
Bitte behandeln Sie die Nachricht anonym, denn klagen können diese
Besserwisser auch bestens.
Es grüsst Sie eine Angestellte aus einer Behörde.
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Name: (entfernt)
Text: Sehr geehrter Herr Schmiedl,
Kompliment für Ihre Konsequenz, eine bestimmte Kundenklientel nicht
mehr zu bedienen. Ich habe auch einige Zielgruppen, mit denen ich
eigentlich Nichts mehr zu tun haben möchte. Ich werde Ihren Mut zum
anlass nehmen, dies jetzt umzusetzen!
Mit besten Grüßen aus Nürnberg
(entfernt)
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Name: (entfernt)
Text: Hallo Herr Schmiedl sie sind absolut
qualifiziert bei Audi einen richtungsweisenden Job anzutreten. Den
Mut den Sie bewiesen haben ist absolut lobenswert. Meinen
allergrößten Respekt. Seit ich den Bericht gelesen habe, muss ich
immer schmunzeln wenn so ein Besserwisser an meinem Arbeitsplatz
(arbeite an der A3 Linie) vorbeiläuft. Dabei denke ich mir, wären
wir hier nur halb so mutig wie Sie, dann würden wir uns alle hier
deutlich besser fühlen.
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Sehr geehrter Herr Schmiedl,
normalerweise kommentiere ich nie einen
Leserbrief im Donaukurier. Aber bei Ihrem Leserbrief musste ich mich
einfach hinreissen lassen.
Als Zuagroaste Niederbayerin direkt im
Epizentrum von Ingolstadt zu landen weiß ich genau von was Sie
sprechen.
Sie haben mit Ihrem Titel den Nagel auf dem
Kopf getroffen und sprechen meinem Heizungsbauer (der exakt gleiche
Erfahrungen gemacht hat) aus dem Herzen.
Sogar im Einzelhandel wurde heute amüsant mit
viel Zuspruch über Ihren Artikel gesprochen.
Ich denke Ihre Vorgehensweise auf Ihrer
Internetseite durchaus lustig J
wenn Sie weniger Probleme mit der Kundenauswahl haben. Wieso nicht?
Ich glaube dieser Artikel war mehr als
überfällig J. Ob sich an
dem arroganten, hochnäsigen Verhalten der Herren Ingenieure und
Manager (die sind nämlich nicht besser)
was ändert wird sich zeigen
J. Letztendlich braucht
jeder das Handwerk !!!!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute
Mit freundlichen Grüßen
(entfernt)
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Hallo Herr Schmiedl, sie sind ab heute ein Star bei Audi. Alles
spricht über die Berichterstattung des Donaukuriers und der TZ. Es ist
der absolute Wahnsinn wie sehr sich die Belegschaft über dieses Thema
freut.
Sie sprechen uns einen großen Stein vom Herzen, der bei vielen seit
Jahren liegt.
Vielen Dank für Ihren Mut
Wenn es möglich wäre, würde ich Sie sofort zum Mitarbeiter des Monats
wählen, denn auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, sorgen
Sie für einen richtungsweisenden positiven Gang innerhalb der
Mitarbeiterbelegschaft.
Vielen vielen Dank
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Sehr geehrter Herr Schmiedl,
mit Freude und Genugtuung habe ich den Bericht
im DK gelesen.
Ich kann das nur bestätigen, dies Leute sind in
meiner Werkstatt genauso unerwünscht.
Die haben von nichts Ahnung und das noch
ziemlich viel.
Respekt, das Sie dies öffentlich gemacht haben.
Gruß
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Sehr geehrter Herr Schmiedl,
mein Name ist (entfernt) , ich bin seit 2014 bei Audi tätig. Durch
meine Position bin ich der Vorstandschaft unmittelbar unterstellt. Ich
nehme die Berichterstattung des Donaukuriers zum Anlass gewisse
Unternehmensstrukturen ernsthaft prüfen zu Lassen.
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn Sie eine Einladung zu einem
persönlichem Gespräch annehmen. Vieles lässt sich durch persönliche
Korrespondenz klären und auch erklären, und so ist es meine Pflicht alles erdenklich
mögliche zu veranlassen um Audi als Marke weiterzuentwickeln.
(Details entfernt)
Mit freundlichen Grüßen
(entfernt)
|
Vielen Dank nochmals an alle, die mich die vergangenen Tage
kontaktiert haben.
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